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Kleine Auszeit in der Natur

Neue Albliege an der Naherholungsanlage

"An diesem wunderbaren Ort, da lässt es sich gut Verweilen", so Oberbürgermeister Dieter Henle bei der "Einweihung" der neuen Albliege an der Freizeit- und Naherholungsanlage am Fuße des Stettbergs. Das Stadtoberhaupt lobte die Initiative der Dorfgemeinschaft Burgberg und konnte die neue Liege- und Sitzmöglichkeit offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Die bequeme Albliege, gefertigt aus unbehandelter Douglasie und aus feuerverzinktem Untergestell, lädt an markanter Stelle "zum Pausemachen" ein. Auf derjenigen bietet es den Besuchern einen schönen Blick rund um das gesamte Areal. Durch ihre geschwungene Form fügt sie sich nahtlos an den vorbildlich gepflegten Ort bei der Mariengrotte ein. Dadurch werde zweifelohne der Freizeitwert gesteigert, wurde allgemein attestiert. "Rundum könne man sich hier wohl fühlen, ob nach einer Wanderung oder einfach zum Relaxen", sagte Dieter Danzer von der Dorfgemeinschaft. Weil der Verein eine sogenannte "Albliege" schon länger auf der Wunschliste hatte, das Beschaffungsbudget aber nicht reichte, wurde die Anschaffung zusammen mit dem VdK-Ortsverband Burgberg finanziert. Außerdem brachte ein Gewinn beim Loswettbewerb der Volksbank Brenztal zusätzliche Mittel. Unterstützung gab es für das Projekt auch von der Stadt Giengen. Unser Bild zeigt mit dem nötigen Abstand Oberbürgermeister Dieter Henle (auf der Bank sitzend) und von links: Michael Fedchenheuer (Stadt Giengen), Marion Geiger (VdK), Jochen Wahl (Volksbank Brenztal), Dieter Danzer und Roland Hess (beide Dorfgemeinschaft Burgberg).

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Fit für die Sommersaison 2020

Freizeit- und Naherholungsanlage ist fit für die Sommersaison 2020

Eine besondere Erleichterung dürfte für viele Eltern und Kinder die Wiedereröffnung von öffentlichen Spielplätzen und Freizeitanlagen in Baden-Württemberg sein. Denn ungeachtet der aktuellen Corona-Pandemie wird es Frühling - jetzt stand auch die erste Pflege und Instandhaltung der Freizeit- und Naturanlage am Fuße des Stettbergs an. Die Landesregierung hat den Kommunen, die für die Umsetzung der dort geltenden Hygiene- und Abstandsregeln zuständig sind, Empfehlungen ausgegeben.

Die 1,8 Hektar große Naturanlage, die heute gemäß der Giengener Spielraumleitplanung 2020-2030, als ein exzellenter städtischer Spielplatz in einem 1a Zustand ausgewiesen ist, wird ab dem 1. Januar 2024 von der Stadt Giengen übernommen. Bis dahin verpflichtet sich die Dorfgemeinschaft und die SAV-Ortsgruppe das Areal an der Wasserstraße weiterhin durch ihr ehrenamtliches Engagement zu pflegen.
Dann nichts wie los sagten sich wieder fleißige Mitglieder und treue Helfer der Dorfgemeinschaft Burgberg, als sie sich kürzlich ans Werk machten, das naturnahe Projekt für die Sommersaison herzurichten und in einen einladenden Zustand zu versetzen. Sie krempelten die Ärmel hoch, zupften Unkraut, hackten und lockerten den Boden und verschönerten die umschließende Wallanlage. Ebenso wurden unter anderem das Kinderspielhaus und die Sitzbänke frisch gestrichen, auch das Flachwasser von Schilf und Schlamm befreit. Überdies wurde der Müll bei der Vogelnestschaukel entsorgt und das Weidenzelt sowie die Kneippanlage gesäubert. In den nächsten Tagen soll auch das Tipi-Indianerzelt wieder aufgebaut werden.
Aufgrund der Corona-Pandemie sind allerdings bis Ende August alle Veranstaltungen an der Freizeitanlage abgesagt.

Immer Ärger mit dem Biber!
Besonders wohlfühlen sich hier auch die Biber. Die Tiere nehmen immer mehr den in die Anlage fließenden Hürbe-Bypasses in Besitz. In dem ausgezeichneten Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten bauten die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere wieder einen Riesendamm und machten mit abgenagten Gehölzen auf sich aufmerksam. Denn die Biber haben die verschieden großen Weiden "zum fressen gern". Wiederholt müssen von Vereinsmitgliedern und Mitarbeitern des Giengener Bauhofes, Weidenbäume und Sträucher durch Drahtmanschetten geschützt werden, um weitere Schäden zu verhindern.

Immer schön Abstand halten hieß es auch beim ersten Pflegeeinsatz an der Freizeit- und Naherholungsanlage.

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Erste Pflegearbeiten sind gemacht – April 2019

Bei Nieselregen und Kälte machten sich 15 Mitglieder/Helfer daran, erste Pflegemaßnahmen durchzuführen.

Am „Großen Wall“ wurden Hecken und Sträucher geschnitten. Trotz Rindenmulchbelag von 2018 musste viel Unkraut gejätet werden. Bänke und Tische wurden aus dem „Winterschlaf“ geholt und aufgebaut. Der Nebenarm der Hürbe (Bypass) wurde einer Reinigung unterzogen. Vom Schlamm befreit, ist der Wasserlauf zufriedenstellend. Zu beobachten war, dass die Hürbe in Höhe „Damm“ von einem Biber gestaut wird. Der Rückstau kommt bei der momentanen „Burghöhe“ dem Nebenarm zu Gute, weil dort auf diese Weise mehr Wasser vorhanden ist. Den Tipiaufbau musste man vertagen, weil der Regen verstärkt einsetzte. Beim abschließenden Vesper im DGB-Räumle trafen alle Helfer in der Gemeinschaft zusammen, ließen es sich schmecken und besprachen ihr heutiges „Tagwerk“.“

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Juli 2018

Das war ein toller Start in die Sommerferien 2018

Die erste School’s out Party an der Freizeit- und Naherholungsanlage war für die Schüler vom Kindergarten St.-Maria und der Grundschule ein toller Start in die Sommerferien. Mit dabei waren auch die Lehrerschaft, Erzieherinnen und Vertreter vom Elternbeirat. So kamen bei hochsommerlichen Temperaturen bei der von der Dorfgemeinschaft Burgberg organisierten und gesponserten Veranstaltung alle Kinder, deren Eltern, aber auch einige Besucher auf ihre Kosten. Nebst diversen Wasserspielen am Hürbeflachwasser, beim Floße basteln, Torwandschießen, Stockbrot und Marshmallows grillen oder auf der Hüpfburg toben, hatten die Kinder ihre helle Freude. Besonders beliebt war die große Surfsimulator-Riesenwelle, wo mit hoher Geschicklichkeit das Gleichgewicht gefragt war. Bei guter Stimmung versorgten die DGB-Mitglieder sowohl Teilnehmer und Gäste mit, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen, Grillwürsten, kühlen Getränken und alkoholfreien Cocktails. Es war ein schönes Sommer-Spektakel am Fuße des Stettbergs und der Dank geht an alle, die sich für die Veranstaltung engagierten und tatkräftig mitgeholfen haben. (db)

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Das Tipi steht wieder Juni 2018

Pünktlich zur Sommersaison wurde von fleißigen Helfern der Dorfgemeinschaft und des Albvereins wieder das Tipi-Indianerzelt an der Freizeit- und Naherholungsanlage aufgestellt. Zweifelsohne ein Hingucker nahe am Hürbebach. Das über fünf Meter hohe und über fünf Meter im Durchmesser große Zelt (Grundfläche 23 qm), bietet bis zu 15 Personen Platz. Es soll über den Sommer stehen bleiben und in der Ferienzeit können sogar Abenteuerübernachtungen (Eltern mit Kindern) angeboten werden. Kontakt unter Tel. 0152 53333100 oder Tel. 07322/919834

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Unkraut und Wildwuchs zu Leibe gerückt Juni 2018

Mit Beginn der Wachstumsphase stehen wieder individuelle Pflegearbeiten an der Freizeit- und Naturanlage in Burgberg an. So auch in diesen Tagen, als Mitglieder der Dorfgemeinschaft, des Albvereins und einige Helfer aus der Gemeinde dem Unkraut und Wildwuchs zu Leibe rückten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die 1,8 Hektar große Naturanlage am Fuße des Stettbergs zeigt sich mit seinen abwechslungsreichen Passagen wieder von der allerbesten Seite.

Das Areal bei der nahen Mariengrotte und ist nicht nur ein "Hingucker", sondern präsentiert sich am Ortsende des Giengener Teilortes mit vielen Besonderheiten. "Es ist ein ausgezeichneter Lebensraum für viele Pflanzenarten und ein Paradies für zahlreiche Biberfamilien. Die Nager haben mittlerweile die Hürbe fest im Griff und viele Weidenbäume müssen rund um die Freizeitanlage geschützt werden.

Dass man sich an der Burgberger Naherholungsanlage ohne großen Rummel erholen kann zeigen insbesondere viele auswärtige Besucher. Sie schätzen das Kleinod und man hört immer wieder "es sei toll, so eine Möglichkeit im Dorf zu haben". Insbesondere bei Familien mit Kindern erfreut sich das Gelände großer Beliebtheit. Neben einem großen Weidenzelt, einem Spielhaus, einer Rutsche, Vogelnest-Schaukel und einem Tipi bietet das Flachwasser für die "Kleinen" eine willkommene Abwechslung. Auch gesundheitsbewusste Kneippianer und Wassertreter kommen hier auf ihre Kosten. Damit alles in Schuss bleibt, sind die Mitglieder der Dorfgemeinschaft ehrgeizig dabei, ihre ehrenamtliche Arbeitskraft für die Naherholungsanlage und damit auch für den Teilort Burgberg einzusetzen. Gefördert und unterstützt wird die Anlage auch durch die Stadt Giengen.

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Schaukel-Kombination eingeweiht - September 2017

Ein lang gehegter Wunsch ging in Erfüllung

Was an der Freizeit- und Naherholungsanlage fehlte und immer wieder angesprochen wurde, war eine schon lange von Kindern und Eltern gewünschte Einsitzer- und Vogelnestschaukel. Bei bestem Wetter wurde sie von der Dorfgemeinschaft mit den Kindern vom Kindergarten St. Maria ganz offiziell seiner Bestimmung übergeben. Nun steht neben einem Spielhaus, einer Rutsche, einer Wasserspielschlange und jetzt, ganz aktuell, einer Schaukel eine weitere Spielmöglichkeit zur Verfügung.

Vortrefflich organisiert von Vorstandsmitglied Heike Euent und ihrer Helfergruppe wurden 28 Kinder im Beisein von Kindergartenleiterin Gisela Lukschanderl samt ihren Erzieherinnen mit einem netten Programm bestens unterhalten. Nach ihrer "kleinen Wanderung" vom Kindergarten bis an die Naherholungsanlage waren alle gespannt auf die neue Schaukel-Kombination (Breite 5,90 Meter, Höhe 2,50 Meter). Bevor die Einweihungsaktion startete, begrüßte der stellvertetende Vorsitzende Robert Balaton alle recht herzlich und sprach vonseiten der Dorfgemeinschaft den Dank für die Schaffung der neuen Spielmöglichkeit aus. Das Planungskonzept war eine Gemeinschaftsaktion der Dorfgemeinschaft, der örtlichen Stadträte und der Stadt Giengen. Bald herrschte reges Treiben rund um die Freizeitanlage. Die Kleinsten fühlten sich in der Nestschaukel pudelwohl und die etwas Größeren waren an der Einsitzerschaukel mit großem Schwung schon ganz schön mutig. Doch es wurde nicht nur geschaukelt. Ein kleines Abenteuer war das erste "Burgberger Entenrennen". Die gelben Gummi-Enten mit dem Namen der Kinder gekennzeichnet, lieferten sich im Hürbe-Flachwasser durch die ständigen Anfeuerungsrufe ein spannnendes Rennnen. Jonas Klausers Ente erreichte als erste das Ziel. Viel Spaß gabs auch beim Torwandschießen. Aus kürzester Entfernung erzielte Leon Bartsch die meisten Treffer. Für die Ersten drei gabs jeweils eine Urkunde, für alle anderen Kinder eine Erinnerungsmedaille und einen bunten Malkasten, gestiftet von der Giengener Volksbank. Kindergartenleiterin Gisela Lukschanderl hatte in abschließenden Worten viel Lob für die Dorfgemeinschaft parat. Sie fand es als eine willkommene und schöne Abwechslung für die Kinder, die mit heller Begeisterung bei der Sache waren, bevor sie alle wieder zurück in den Kindergarten marschierten.
Text/Foto: Lothar Danzer

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Der Frühling ist da

Herzlich willkommen an der schönen Freizeit- und Naherholungsanlage in Burgberg - 2017
Ideal für Erholungssuchende und Familien mit Kindern

„Die Arbeit kann nicht hoch genug bewertet werden", sagen viele Menschen, die in diesen Tagen an der Naherholungs- und Freizeitanlage in Burgberg vorbeikommen oder ihr einen Besuch abstatten. Denn wieder waren zum Frühlingsbeginn einige Mitglieder dabei, ihre ehrenamtliche Arbeitskraft einzusetzen, um den kleinen Park aus dem Winterschlaf zu wecken. Es wurden Unkraut und Algen aus dem Flachwasser, ebenso größere Mengen angeschwemmtes Holz und die vom Biber abgenagten Äste entfernt, die Kneippanlage gesäubert ebenso wurde viel Laub von den Wegen, aus dem Weidenzelt und vom geböschten Hang weggeräumt. Auch eine im vergangenen Jahr von der Volksbank Brenztal gestiftete Tisch-Bank-Kombination wurde wieder aufgestellt. Zudem soll das dominante Tipi-Zelt ein weiteres Mal aufgebaut werden. Die Naturanalge am Ende der Wasserstraße lädt zum Erholen und Erleben ein. Sie wird insbesondere von Familien mit Kindern gerne besucht. (db)

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Familientag - August 2016

Wir begrüßen das 100. Mitglied beim Burgberger Familientag 2016

Die Dorfgemeinschaft hat erneut eine positive Mitgliederentwicklung vorzuweisen. Diesen Mitgliederzuwachs verdankt die Gemeinschaft dem großen Engagement der aktiven Mitglieder, so Vorsitzender Dieter Danzer in seinen Begrüßungsworten beim Burgberger Familientag an der Freizeit- und Naherholungsanlage. Im Rahmen des jährlich stattfindenden Festes unter dem Motto „Freizeitspaß für Groß und Klein“ wartete er mit einer freudigen Überraschung auf. Unter dem Beifall der vielen Festbesucher konnte er Christel Moser als 100.Mitglied in der Dorfgemeinschaft begrüßen. Dafür gab‘s nette Worte, einen Blumenstrauß und „man freue sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit“. Die Dorfgemeinschaft setzt sich in ihrem Wirken und Bestreben für eine lebenswerte Gemeinde ein. Dafür will sich der Verein den veränderten Ansprüchen unter Einbeziehung der Mitbürger engagieren. Das Familienfest war wieder ein gelungenes Zusammentreffen vieler Gäste und ein schöner, erlebnisreicher Tag am Fuße des Stettbergs.

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Herzlich willkommen am kleinen Naturpark 2016

Die im Jahre 2010 von Mitgliedern der Dorfgemeinschaft und der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins gebaute Freizeit- und Naherholungsanlage hat nichts von seinem Reiz verloren. Viele nutzen an den warmen Frühlings- und Sommertagen die Gelegenheit hier zu verweilen. Der kleine Naturpark und die unweit liegende Mariengrotte strahlen eine tolle und ruhige Atmosphäre aus. Dieses naturnahe Projekt, das sich mit dem Hürbe- und Lonetal verschmelzt, hat sich zu einem der schönsten Abschnitte im Giengener Teilort entwickelt. Einen Abstecher hierher zu machen oder einen Spielnachmittag mit den Kindern zu verbringen lohnt sich immer. Das naturnahe Projekt am Fuße des Stettbergs misst 1800 Quadratmeter. Da gibt es immer was zu tun, weshalb nicht nur Vereinsmitglieder sondern auch Freiwillige aus dem Dorf willkommen sind. Es wäre ein Engagement für die Allgemeinheit und ein ehrenamtlicher Beitrag für „Bürger für Bürger“. Nähere Informationen gibt es unter www.giengen-burgberg.de, bei der Dorfgemeinschaft Burgberg e.V., Tel. 07322 / 7782, dieter.danzer@sdtnet.de, bei der SAV-Ortsgruppe Burgberg e.V., Tel. 07322 / 8245, hubert.ludwig@sdtnet.de und bei der Tourist-Information, Marktstr. 9, 89537 Giengen, Tel 07322/952-2920, tourist-info@giengen.de

Alf zurück auf Planet Erde - Januar 2016

Mit dem ersten Schnee kam Alf, der Außerirdische, mit einem Freund von Melmac zurück. Diesmal landete er ausgerechnet auf der Naherholungsanlage in Burgberg. Spielende Kinder waren von diesem Spuk sehr beeindruckt. Christof G. war so angetan, dass er die beiden „Melmacer“ als Schneemänner nachbildete. Auf Grund der Wetterlage werden die weißen Kopien wohl so schnell verschwinden, wie es die „echten“ Außerirdischen längst schon wieder getan haben.“

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Zwei Birken gepflanzt Dezember 2015

Die Aufwertungs- und Pflanzmaßnahmen an der Naherholungs- und Freizeitanlage gehen weiter. In diesen Tagen wurden von städtischen Mitarbeitern zwei junge Birken auf dem ruhigen und idyllischen Gelände nahe der Hürbe gepflanzt. Die überwiegend schnellwachsenden und flachwurzelnden Bäume sind allein wegen ihrer mächtigen Baumkronen sehr begehrt. Besonders zu Beginn des Frühjahrs dokumentieren sie durch ihren wunderschönen grünen Austrieb das Symbol des Frühlings. Die sommergrünen und sehr schnell wachsenden Baumgehölze, entnommen aus dem Giengener Stadtwald, können schon nach 5-7 Jahren an Ihrem Standort eine Wuchshöhe von bis zu acht Metern und als ausgewachsene Birken eine Höhe von bis zu 30 Metern oder noch höher erreichen. Also: die Birke ist ein veritabler Schattenspender für die ganze Anlage!

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Zeitungsartikel - Oktober 2015

Natürlich nah – nah natürlich.

Der Kreis Heidenheim hat für Familien mit Kindern viele schöne
Flecken zu bieten. In Folge 3 unserer Naturerlebnis-Serie: die Naherholungs- und Freizeitanlage Burgberg.

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Weidenzelt ist wieder da - September 2015

Seit ein paar Tagen ist das Weidenzelt wieder vollständig. Die stattlichen Fichtenstangen sorgen nun wieder als „Aushängeschild“ der Naherholungsanlage für ein gutes Bild.

Bekanntlich war das Birkengestänge im August 2014 nach einem Sturm eingefallen. Die jetzt verwendeten Stangen halten voraussichtlich wesentlich länger. Den Mitarbeitern der Stadtgärtnerei danken wir für den Einsatz ganz herzlich.

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Kuchenfabrik Dorfgemeinschaft

Damen aus der Dorfgemeinschaft und der SAV-Ortsgruppe haben das Kuchenbuffet des Familientages bestückt.

Hier die Damen:

Mäde Danzer, Marion Geiger, Pauline Heidler, Georg Baamann, Heike Euent, Bärbel Hartmann, Marianne Hess, Simone Lang,

Anni Danzer, Herta Kübler, Christa Holzhey, Rose Danzer, Betty Schneider, Wilhelmine Ludwig, Myrtha Kling,

Gerda Koch, Erika Killguss, Helga Frühsammer

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Familientag - August 2015

Heiß war es beim Burgberger Familientag 2015.

Das Thermometer war am Nachmittag auf weit über 30 Grad geklettert. Die eine oder andere Familie zog es doch eher vor, sich im Schwimmbad oder an den Baggerseen abzukühlen. Dennoch war unter den schattenspenden Zelten am idylischen Gelände bei der Naherholungs- und Freizeitanlage einiges los. Insbesondere zur Mittagszeit, als der größte Andrang herrschte, wurden die Gäste von den einsatzfreudigen Mitgliedern und Freunden der Dorfgemeinschaft bestens versorgt. Dank der guten Organisation und des persönlichen Engagements.
Zur Feier des Tages fand an der nahegelegenen Mariengrotte ein von der Blaskapelle des Musikvereins umrahmter Gottesdienst mit Pfarrer Josef Ike statt. Rund um das Gelände mit seinen Spielwiesen und der derzeit erschreckend wasserarmen Hürbe gabs fortan für die Kinder unterhaltsame Spielmöglichkeiten.
Ob beim Planschen, beim Schiffchenbasteln, das toben in der Hüpfburg oder das schöne Gefühl beim Kajakfahren - die Kinder hatten ihren Spaß. Ein Höhepunkt war das Torwandschießen: Die treffsichersten Schützen: Niklas Wykydal, Luca Danzer, Lars Wellhöfer, Christof Geiger und Michael Häußler können sich über gesponserte Fußballtickets vom Zweitbundesligisten 1. FC Heidenheim 1846 e.V. freuen. Während die Erwachsenen jede schweißtreibende Anstrengung vermieden und sich mehr an kühlen Getränken labten - aber auch an Kaffee und Kuchen - kamen die Blasmusiker mit ihrem Dirigenten Roland Schade bei ihrer musikalischen Einlagen mächtig ins Schwitzen. Am Rande der Veranstaltung konnten interessierte Besucher sich über ausgestellte E-Bikes informieren und gleich eine Probefahrt ins sonnenüberflutete Hürbetal machen.
Text/Fotos: Lothar Danzer

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Pflanzaktionen - November 2014

Säulenhainbuche gepflanzt - Blumenzwiebel für Frühjahrsblüher gesteckt

Das weitere Wachsen,Blühen und Gedeihen an der Naherholungs- und Freizeitanlage in Burgberg ist das Anliegen von Dorfgemeinschaft und Schwäbischem Albverein. Als künftiger Schattenspender wurde jetzt von Fachkräften der städtischen Gärtnerei eine mehrjährige Säulenhainbuche gepflanzt (Carpinus betulus 'Fastigiata'). Drei Pfähle geben dem jungen Baum einen besonders starken Halt gegen kräftigen Wind und Unwetter. Durch den Einfluss des Bibers muss der Stamm des Baumes mit einer Drahtummantelung geschützt werden, welcher auch vor Wildverbiss schützt. Darüber hinaus wurden an konkreten Stellen auf den Grünflächen mehrere Hundert Blumenzwiebel für Frühjahrsblüher wie Narzissen und Osterglocken in den Boden gesteckt. "Wir wollen das Erscheinungsbild der Naherholungsanlage das ganze Jahr über einladend gestalten", sagten Mäde Danzer, Erna Maier und Pauline Heidler, die viele Stunden ihrer Freizeit in die Pflege investieren. Die Burgberger Anlage gehört zu den Geheimtipps an Ausflugzielen. Was gibt es Schöneres, als hier mit der Familie einige Stunden zu verbringen? Dazu auch noch inmitten einer intakten Natur, wie sie das Hürbetal zu bieten hat. Die Kosten, sowohl für die Säulenhainbuche als auch für die Blumenzwiebel, tragen die beiden Vereine. Die nächste Baumpflanzaktion steht am 25. April 2015 an, dem internationalen Tag des Baumes. In einer kleinen Feierstunde will man auf dem Naturgelände ein weiteres sichtbares Zeichen für die Zukunft setzen. Text/Foto: db

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Oktober 2014 Farbenspiel mit karibischem Flair

Maria Esperanza Arias-Konold leitet seit 8 Jaren die Kunst AG an der Grundschule

Hobby-Künstlerin Maria Esperanza Arias-Konold liebt die Spielerei mit Farbe, Form und anderen Werken. Die 57-jährige Südamerikanerin aus Venezuela lebt seit 19 Jahren in Burgberg, ist verheiratet und beschäftigt sich insbesondere mit der Malerei. Seit 8 Jahren leitet die Hausfrau und Mutter von zwei 17 und 18 Jahre alten Söhnen im monatlichen Rhytmus die Kunst-AG an der Grundschule in Burgberg und vermittelt den Kindern ein sicheres Gefühl mit Farbe und Pinsel umzugehen. Volle Unterstützung erfährt Maria Esperanza Arias-Konold von Rektorin Ursula Barth, aber auch von der Elternschaft. Man schätzt ihr ehrenamtliches Engagement, das den Kunstunterricht in vielerlei Hinsicht bereichert.

Die bekennende Autodidaktin hat ihr Talent von der Mutter geerbt, die ihr die Vielseitigkeit zum künstlelischen Gestalten mit auf Weg gab. "Meine große Leidenschaft ist das Malen und freie Gestalten", gibt die zierliche Frau von der Karibkküste unumwunden zu. Doch in erster Linie liege ihr die Arbeit mit den Kindern sehr am Herzen.
Den Elan und die künstlerischen Ansätze kennt sie aus dem Land der lateinamerikanischen Kultur und möchte das technische Wissen sowie ihre effiziente Kreativität weitergeben. Sie arbeite mit unterschiedlichen Materialien und Techniken. Diese, ihre ganz besondere Art, Kunst zu schaffen und zu erleben sei ihr genauso wichtig wie die Harmonie. Das bringen ihre Bilder, gestaltet in dynamischer Mischtechnik, auch zum Ausdruck.

Auf dem Gelände der Naherholungs- und Freizeitanlage am unteren Stettberg war kürzlich Maria Esperanza Arias-Konold mit den Schülern der Kunst-AG aktiv. Auf Einladung der Dorfgemeinschaft wurde mit bunten Ideen wie Striche, Kreise, Formen, Figuren oder Tupfen die aus Naturholz geschnitzte Wasserspielschlange, am Flachwasser der Hürbe installiert, "verschönert". Die Kinder Robin, Nick, Nana, Jessica, Anita, Jana, Chiara, Anna und Serena konnten mit Dispersions- und Acrylfarben experimentieren, ganz nach ihren Vorstellungen. Am Schluss wurden alle Teilnehmer vom Vorsitzenden der Dorfgemeinschaft Dieter Danzer mit einem kleinen Geschenk belohnt.

Text/Fotos: Lothar Danzer

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April/Ostern 2014

Eine besonders empfehlenswerte Adresse

Neben den herrlichen Landschaften und Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Umgebung des Hürbetales lädt auch die nahe am Wasser gebaute Naherholungs- und Freizeitanlage in Burgberg wieder zum ungestörten Verweilen ein. Jetzt im Frühling und an den Osterfeiertagen präsentiert sich das Gelände am Fuße des Stettbergs von seiner allerbesten Seite.
In den letzten Tagen waren wieder fleißige Mitglieder der Dorfgemeinschaft dabei (Bild), die Anlage in einen einladenden Zustand zu versetzen. Es wurden Unkraut entfernt, das Flachwasser von Algen befreit, die Kneippanlage gesäubert und verschiedene Blumenarten gepflanzt. "Unser kleiner Naturpark ist ein wunderschöner Ort und hat sein eigenes Gesicht mit vielen Besonderheiten", sagt Vorsitzender Dieter Danzer. Es lohne sich einfach hierher zu kommen. Rund um das Gelände gibt es jedes Jahr auch ein Fest. Schon heute lade man die Bevölkerung aus nah und fern zum 3. Burgberger Familientag ein. Er findet am Sonntag, 10. Augst rund um das Gelände statt.
Was allerdings ärgert: Die Biberfamilie war rund um die Naherholungsanlage wieder sehr aktiv und nagt am Nerv der ehrenamtlich tätigen Gruppe. So mussten vom Biber gefällte und angenagte Weidenbäume am Flachwasser, ebenso beim Weidenzelt beseitigt werden. Der milde Winter trieb scheinbar die Nager förmlich zu Höchstleistungen. Zusammen mit Kräften der Stadt Giengen will man nun versuchen die Bäume, Sträucher und Weiden mit einer Drahtummantelung zu schützen. Und was noch mehr ärgert ist der Vandalismus. Leider haben auch hier blinde Zerstörungswut nicht halt gemacht. In den letzten Wochen sind ein Bienenhotel und ein Vogelhäuschen restlos zerstört worden. Auch Teile des Weidenzelts und des Kinderspielhauses wurden beschädigt. Außerdem wurden Pflanzen ausgerissen und eine größere Menge Müll und Unrat hinterlassen. Der angerichtete Schaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt. „Wir halten es für falsch, wenn blinde Zerstörungswut einfach hingenommen wird", so die Vorstandschaft der Dorfgemeinschaft Burgberg, denn Sachbeschädigung sei ein Vergehen, bei dem die vorsätzliche Beschädigung oder Zerstörung einer fremden Sache unter Strafe steht.

Text/Foto: Lothar Danzer

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